Mittels Design Selbständigkeit zu schaffen, das haben sich Noëmi Burkhalter und Benjamin Schalk, die beiden Gründer:innen der Firma dversa GmbH, zum Ziel gesetzt. So haben sie mit ihrem Projekt «kwer», das von der Berner Design Stiftung mit einem Förderbeitrag unterstützt wurde, ein Tellerset entwickelt, das Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen ermöglicht, unabhängig von fremder Hilfe essen zu können. Prototypen des Sets sind ab Freitag in der BESTFORM zu sehen.
Wie kam es zur Idee für das Tellerset «kwer»?
Noëmi: Während dem Industriedesign Studium arbeitete ich als Assistenz bei jemandem mit einer körperlichen Beeinträchtigung. Es ist sehr inspirierend, wie in dieser Wohngemeinschaft mit Herausforderungen im Alltag umgegangen wird. Krankheitsbedingt entstehen immer wieder neue Hindernisse, welche es zu überwinden gilt. Entsprechend wird an neuen Hilfsmitteln gearbeitet, welche den Alltag erleichtern und die Selbständigkeit bestmöglich erhalten sollen. Selbständig essen zu können wurde immer wieder zum Thema. In Gesprächen mit anderen Betroffenen merkten wir schnell, dass das Thema Essen bei vielen Menschen mit Beeinträchtigungen ein wunder Punkt ist. Es gibt unterschiedlichste Esshilfen, doch diese scheinen sich auf die Funktionalität zu beschränken und lassen das Bedürfnis nach Ästhetik und der damit verbundenen Inklusion aussen vor. Und so setzten wir uns das Ziel, diese Lücke zu schliessen.
Was zeichnet das Design der Teller aus?
Noëmi und Benjamin: Das Tellerset hat verschiedene Eigenschaften, welche das Essen erleichtern können. So beispielsweise die Schräge, welche die Handbewegung unterstützt und die Sauce im Teller sammelt. Oder auch die Randerhöhung, welche das Besteck führt und das Schöpfen vereinfacht. Ein wichtiger Bestandteil ist der Silikonring, der für die Rutschfestigkeit der Teller sorgt. Doch was es unserer Meinung nach wirklich auszeichnet ist, dass es ein Set ist. Es eignet sich sowohl für Menschen mit als auch ohne Einschränkungen.
Wie habt ihr für euer Projekt recherchiert?
Noëmi und Benjamin: Wir haben Gespräche geführt. Dabei war uns wichtig, möglichst viele verschiedene Bedürfnisse von unterschiedlichsten Menschen abzuholen. Dazu gehören Betroffene, Angehörige, Assistent:innen, aber auch die Ansprüche, welche in Grossküchen und von Institutionen gestellt werden. Wir tauschten uns mit Fachpersonen im Bereich Pflege, Ergotherapie und Rehabilitation aus. Aufgrund der Rückmeldungen fertigten wir schnellstmöglich einfache Prototypen an. Diese konnten wir mit verschiedenen Menschen testen und die Formen laufend an die Bedürfnisse anpassen.
Was waren die Herausforderungen bei der Entwicklung?
Noëmi und Benjamin: Die grösste Herausforderung war und ist noch immer der Übergang vom Modell hin zur Produktion in grosser Stückzahl. Da wir uns aufgrund der Rückmeldungen dazu entschieden haben, das Set sowohl in Kunststoff als auch in Keramik anzubieten, war diese Herausforderung gleich doppelt so gross. Aufgrund der Herstellungsverfahren mussten wir einige Formanpassungen machen. Diese so anzupassen, dass sie weder die Funktion noch das Erscheinungsbild verändern, war in manchen Fällen nicht einfach. Doch dies führten zu neuen Ideen, welche das Tellerset ausmachen.
Wie geht es weiter mit dem Projekt?
Noëmi und Benjamin: Derzeit wird eine Kleinserie sowohl in Keramik als auch in Kunststoff hergestellt. Mit dieser Serie haben wir die Möglichkeit, das Endprodukt noch einmal am Markt zu testen, bevor wir dann in die Werkzeuge für eine grössere Stückzahl investieren. Zudem werden wir auf Investor:innen zugehen, damit dieses Tellerset schon bald den Menschen zugänglich wird, welche davon profitieren können.
Ausstellung BESTFORM:
ƒ 24. März 2023 bis 30. April 2023
¤ Stadtsaal, Kornhausforum Bern, 1. Stock, Kornhausplatz 18, 3011 Bern
¢ Öffnungszeiten
Montag/Ostersonntag/Ostermontag geschlossen
Dienstag bis Freitag: 12.00 – 18.00
Samstag, Sonntag: 12.00 – 16.00
Der Ausstellungseintritt ist kostenlos.
Die Ikea Stiftung Schweiz fördert in den Bereichen Architektur, Design und Kunsthandwerk seit fünf Jahrzehnten die praktische und theoretische Auseinandersetzung mit zukunftsweisenden Aufgabenstellungen. Dieses Ziel verfolgt die Stiftung, indem sie Beiträge an junge talentierte Gestalterinnen und Gestalter aus der Schweiz leistet, die eine Weiterbildung im Ausland besuchen wollen. Die Stiftung entrichtet zudem finanzielle Beiträge an Projekte und Plattformen.
ƒ Gesuche sind per 1. April einzureichen
Die kantonale Kulturförderung schreibt vier Auslandstipendien 2024 aus:
Ein Auslandstipendium umfasst eine Unterkunft und monatlich CHF 3’000 Lebenshaltungskosten.
Infos > www.kultur.bkd.be.ch
Am Schweizer Designwettbewerb können sich alle Schweizer und in der Schweiz wohnhaften Designschaffenden beteiligen. Die Jury besteht aus den sieben Mitgliedern der Eidgenössischen Designkommission sowie eingeladenen Expertinnen und Experten. Die Jury betrachtet in einem ersten Schritt die zum Wettbewerb eingereichten Dossiers und trifft eine Auswahl für die zweite Runde, welche in der Ausstellung in Basel rund zwei Wochen vor der Eröffnung durchgeführt wird. Dort werden die ausgestellten Arbeiten beurteilt und die 17 Schweizer Designpreise gesprochen. Die Preissumme beträgt CHF 25’000 pro Auszeichnung.
ƒ Eingabefrist: 8. Dezember 2022
ƒ 13. November 2022
¢ 17 Uhr
¤ Rotonda, Saal der Pfarrei Dreifaltigkeit, Sulgeneckstrasse 13, Bern
ƒ 17. November 2022
¢ 20 Uhr
¤ Kunsthaus Pasquart, Seevorstadt 71, Biel/Bienne
Pierre-André Bovey, Flöte, Altflöte
Markus Hofer, Bass-, Kontrabassflöte
Matthias Schranz, Violoncello
Neue Werke von:
Daniel Andres (UA)
Ursula Gut (UA)
Oliver Waespi (UA)
Matthias Schranz, Improvisation
Dazwischen Gespräch mit Regula Linck von Kries
Eine kleine Ausstellung mit Objekten von Margrit und Walter Linck (Keramik/Eisenplastik) zeigt einige charakteristische Werke des Künstlerpaares.
Infos > artpourlaar.ch
Der Erfolg der diesjährigen Ausgabe der Milano Design Week 2022 hat den Weg für das House of Switzerland geebnet: Die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und Präsenz Schweiz haben deshalb beschlossen, langfristig zusammenzuarbeiten. Mit der vertieften Zusammenarbeit bieten sie den vielversprechendsten Schweizer Designerinnen und Designern während der weltweit grössten Designmesse eine Plattform. Dabei will das House of Switzerland in Mailand zum Mittelpunkt für das Schweizer Designschaffen werden und dessen internationale Sichtbarkeit stärken.
Das übergreifende Thema der nächsten Ausgabe ist URGENT LEGACY.
Das House of Switzerland bietet Designerinnen und Designern aus der Schweiz einen Raum, ihre Vorschläge zu präsentieren, indem sie auf das übergeordnete Thema antworten, es erforschen und hinterfragen. Die Gesuchstellenden können das Format ihres Vorschlags frei formulieren: als Ausstellung, Veranstaltung, Workshop etc.
Ziel der Initiative ist es, die innovative und vielfältige Schweizer Designlandschaft durch aufstrebende Designstudios, unabhängige Designerinnen und Designer, Institutionen, Galerien und etablierte Marken zu präsentieren.
ƒ Eingabetermin: 11. November 2022
Infos > designswitzerland.ch
ƒ Mittwoch, 9. November 2022
¤Schule für Gestaltung Bern und Biel
Bern:
Vorkurs Kunst und Design
ZweiJahrVorkurs Kunst und Design
Keramikdesign Fachklasse
Berufsfachschulunterricht
Höhere Fachschule HF
Berufspürfungen/Höhere Fachprüfung
Kurse und Lehrgänge
Bern und Biel:
Propädeutikum Kunst und Design
K’Werk Kurse für Kinder und Jugendliche
Biel:
Grafik Fachklasse
Infos >www.sfgb-b.ch
Neben dem Sammeln und Fördern gehört auch das Vermitteln des Berner Designschaffens zu unseren Tätigkeiten. Regelmässig bieten wir Ihnen deshalb im Rahmen von Atelierbesuchen einen Blick hinter die Kulissen.
Am Mittwoch, 19. Oktober 2022, führt uns Jan Röthlisberger durch die Produktionsstätte von Röthlisberger. Das 1928 als Schreinerei gegründete Berner Unternehmen ist heute ein Gesamtanbieter im Innenausbau und entwickelt zudem, in Zusammenarbeit mit Designer:innen, eigene Kollektionen. Den Besuch bei Röthlisberger lassen wir mit einem gemeinsamen Apéro ausklingen.
ƒ Mittwoch, 19. Oktober 2022
¤Sägeweg 11, Gümligen
¢17.45 Uhr
Die Teilnehmer:innenzahl ist limitiert. Bitte melden Sie sich bis zum 10. Oktober 2022 per E-Mail an: longo@bernerdesignstiftung.ch
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Im Rahmen des «Parcours Céramique Carougeois» zeigt der Berner Keramikdesigner Laurin Schaub sein neustes, von der Berner Design Stiftung gefördertes Projekt «A.Part».
ƒ 17. bis 25. September 2022
¤ NOV Gallery, Carouge
> Infos
Mit den Werkbeiträgen Design unterstützt Pro Helvetia Projekte junger Schweizer Studios in vier Förderphasen: Konzeptentwicklung, Entwicklung von Prototypen, Produktion oder Projekterweiterung.
ƒ Eingabefrist: 1. September 2022
Der BKV-Preis für Junges Kunsthandwerk zeichnet Arbeiten aus, die auf der Basis handwerklicher Qualität hervorragende künstlerische Gestaltung zeigen. Er besteht aus Preisgeldern für die drei Preisträger und einer Publikation, die der Bayerische Kunstgewerbeverein in seiner Schriftenreihe veröffentlicht.
Die ausgezeichneten Arbeiten werden durch eine Auswahl weiterer Wettbewerbsarbeiten ergänzt, in einer Ausstellung auf der Internationalen Handwerksmesse IHM und in der Galerie einem breiten Publikum präsentiert.
Teilnahmeberechtigt sind Kunsthandwerker/innen, die das 35. Lebensjahr noch nicht abgeschlossen haben. Die eingereichten Arbeiten dürfen nicht älter als 2 Jahre und noch nicht in anderen Wettbewerben prämiert worden sein.
Die Ausschreibung ist international und an alle Gewerke gerichtet.
Das ArchitekturForum Bern ruft zum OpenCall, zwecks Findung von GrafikerInnen für das Gestalten eines neuen graphischen Auftritts.
> Weitere Infos: www.architekturforum-bern.ch
Die erste Klasse der HF Produktdesign zeigt ihre Diplomarbeiten zusammen mit den anderen HF-Abschlussklassen der Schule für Gestaltung Bern und Biel.
Die Ausstellung ist im 2. UG im LOEB während den Ladenöffnungszeiten frei zugänglich.
Auf Wunsch werden auch Führungen angeboten (bei Interesse eine Mail v.notter@sfgb-b.ch)
ƒ 23. bis 30. Juni 2022
¤ 2. UG im LOEB in Bern
¢ siehe Ladenöffnungszeiten
Für den Studiengang HF Produktdesign, der im August startet, gibt es noch ein paar verfügbare Plätze. Bei Fragen kann man sich an an die Studiengangleiterin, Valerie Notter, wenden: v.notter@sfgb-b.ch
Mitte Februar 2022 hat der Bundesrat die behördlichen Schutzmassnahmen gegen das Corona-Virus aufgehoben. Der Kulturbereich ist jedoch im Übergang in die nach-pandemische Situation noch länger vor grosse Unsicherheiten und Herausforderungen gestellt. So haben Veranstaltungen im Kulturbereich etwa einen längeren Planungsvorlauf. Zum andern kehrt das Publikum nur zögerlich in geschlossene Räume zurück, was nach wie vor zu Einnahmeeinbussen führt. Aus diesem Grund werden die Finanzhilfen für den Kulturbereich zeitlich befristet weitergeführt.
Kulturschaffende und Kulturunternehmen können für Schäden, die im Zeitraum zwischen dem 1. Januar und 30. April 2022 entstanden sind, Ausfallentschädigung beantragen. Gemäss Beschluss des Regierungsrats vom 6. April 2022 wird von einer Verlängerung der Bezugsmöglichkeit von Ausfallentschädigung bis Ende Juni 2022 abgesehen. Der Schadenszeitraum endet demensprechend definitiv mit dem 30. April 2022.
ƒ Die Eingabefrist für diese Gesuche ist der 31. Mai 2022.
Kulturunternehmen können jedoch weiterhin Gesuche für Beiträge an Transformationsprojekte stellen. Diese sollen Kulturunternehmen ermöglichen, sich an die durch die Pandemie veränderten Verhältnisse anzupassen – entweder in Form einer strukturellen Neuausrichtung oder von Massnahmen zur Wiedergewinnung von Publika. Die Finanzhilfe steht Kulturunternehmen (sowie Kulturschaffenden in Form von rechtlich selbständigen Arbeitsgemeinschaften) offen. Neu können auch Laienvereine Beiträge an Transformationsprojekte beantragen, unter der Voraussetzung, dass mehrere Vereine an der Erarbeitung der Projekte beteiligt sind.
ƒ Gesuche für Transformationsprojekte können fortlaufend bis spätestens am 30. September 2022 eingereicht werden.
Die Berner Anwaltskanzlei BKS Rechtsanwälte AG sucht Verstärkung:
Du verfügst über eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder eine Matura und bringst idealerweise Erfahrung als Paralegal oder Anwaltsassistenz mit? Dann dürfte dich diese Stelle als Paralegal (100%) / Anwaltsassistenz interessieren.
Dieses Wochenende sind wir beim Design Festival Bern zu Gast. An unserem Stand im Kornhausforum Bern verkaufen wir Taschen, die aus PVC-Bannern von früheren BESTFORM-Ausstellungen in der Justizvollzugsanstalt Witzwil hergestellt wurden. Es sind alles Unikate, die in einer limitierten Auflage erhältlich sind. Mit Kauf einer Tasche unterstützen Sie das Berner Designschaffen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
ƒ 6. bis 8. Mai 2022
¤ Kornhausforum Bern
¢ Öffnungszeiten:
Fr: 18 bis 22 Uhr
Sa: 11 bis 22 Uhr
So: 11 bis 18 Uhr
Wir freuen uns, Sie im Rahmen der diesjährigen BESTFORM zu einem exklusiven Atelierbesuch bei Sabine Portenier einzuladen. Derzeit sind mehrere Outfits der Modedesignerin in der Ausstellung BESTFORM im Kornhausforum zu sehen. Sie wurden letztes Jahr von der Berner Design Stiftung angekauft und ergänzen seither die 150-jährige Sammlung angewandte Kunst des Kantons Bern, welche die Stiftung betreut.
ƒ Mittwoch, 27. April 2022
¢ 17 Uhr
¤ Scheibenstrasse 6, Thun
Den Atelierbesuch lassen wir mit einem gemeinsamen Apéro ausklingen.
þ Die Teilnehmer:innenzahl ist limitiert. Bitte melden Sie sich bis zum 22. April 2022 per E-Mail an: longo@bernerdesignstiftung.ch
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
In Zusammenarbeit mit dem Verein Berna Arte e Cultura veranstalten wir eine Führung durch die BESTFORM auf Italienisch!
ƒ Dienstag, 26. April 2022
¢ 18 Uhr
Alle Infos > www.berna-arte-cultura.ch
Neben den beiden Förderinitiativen ALTEFABRIK und KURATOR, bietet die GEBERT STIFTUNG FÜR KULTUR seit 2012 im Zweijahres-Rhythmus Schweizer Design-Schaffenden eine Plattform und vergibt den Christa Gebert / Ambiente DESIGNPREIS in der Höhe von 10’000.- CHF.
Der DESIGNPREIS 2022 findet vom 19. November 2022 bis zum 15. Januar 2023 in der ALTEFABRIK in Rapperswil-Jona statt. Die Ausstellung wird von diversen Vermittlungsformaten begleitet.
ƒ Die Ausschreibung läuft bis zum 27. Mai 2022
Die kantonale Kulturförderung schreibt insgesamt vier Auslandstipendien 2023 in Paris und New York für professionelle Berner Kulturschaffende der Sparten Design, Kunst, Fotografie und Architektur, Literatur, Musik sowie Theater und Tanz aus. Die Stipendien enthalten Wohn- und Arbeitsräume sowie einen Beitrag an die Lebenshaltungs- und Reisekosten.
Die Bewerbungen werden von einer Jury aus Delegierten der kantonalen und interkantonalen Kulturkommissionen sowie dem Fachausschuss der Berner Design Stiftung evaluiert. Die detaillierte Ausschreibung gibt Auskunft über die Bewerbungskriterien und Zulassungsbedingungen.
Die Bewerbungen sind über das elektronische Gesuchsportal der Kulturförderung des Kantons Bern hochzuladen (Förderbereich «Interdisziplinäre und spartenübergreifende Projekte»).
ƒ Bewerbungsfrist ist der 31. März 2022.
Der Grosse Rat hat das kantonale Gesetz über die Massnahmen im Kulturbereich im Zusammenhang mit der Covid-19-Epidemie gutgeheissen. Damit ist die gesetzliche Grundlage geschaffen, welche es ermöglicht, die Bundesmassnahmen auf kantonaler Ebene umzusetzen.
Die dem Vollzug dienende Verordnung wird der Regierungsrat in den kommenden Wochen behandeln. Nach deren in Kraft treten können die eingehenden Gesuche für den Schadenszeitraum bis Ende April 2022 definitiv entschieden werden.
ƒ Gesuche für Ausfallentschädigungen sind über das elektronische Gesuchsportal bis zum 31. Mai 2022 einzureichen. Transformationsprojekte können bis spätestens 30. September 2022 eingereicht werden.