Berner Design Stiftung 
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Kompetenzzentrum für Berner Design

Die Berner Design Stiftung fördert und vermittelt zeitgenössisches Design aus dem Kanton Bern und betreut die Sammlung angewandte Kunst Kanton Bern.

Wir machen politische Behörden, Vertreter der Wirtschaft und die Öffentlichkeit auf die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung von Design aufmerksam. Mit verschiedenen Förderangeboten unterstützen wir professionelle Designer:innen aus den Bereichen Grafikdesign, Produktdesign, Mode- und Textildesign sowie Szenografie. Wir präsentieren ihre Objekte in Ausstellungen (BESTFORM), dokumentieren ihr Schaffen und erweitern die Sammlung mit ihren Werken. Die Berner Design Stiftung (ehemals Bernische Stiftung für angewandte Kunst und Gestaltung) wurde 1995 vom Kanton Bern als privatrechtlich gemeinnützige Institution errichtet. Finanzierungsträger ist der Kanton Bern (SWISSLOS/Kultur Kanton Bern). Zwischen den beiden Parteien besteht ein Leistungsvertrag.

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StatutenStatuten

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GESCHÄFTSSTELLE
Präsidium und Geschäftstelle

Dr. Robert M. Stutz

Präsident

BKS Rechtsanwälte AG

Dr. Meret Mangold

Geschäftsleiterin

Archäologin, Kunsthistorikerin Dr. phil.

MAS Nachdiplomstudium Museologie
Universität Basel

mangold@bernerdesignstiftung.ch

Ilaria Longo

Projektleiterin Kommunikation und Förderung (in Mutterschaftszeit)

longo@bernerdesignstiftung.ch

Bruna Casagrande

Sammlungsverantwortliche Restauratorin

casagrande@bernerdesignstiftung.ch

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STIFTUNGSRAT
Stiftungsrat

Robert Mirko Stutz

Präsident

Rechtsanwalt
BKS Rechtsanwälte AG

Evelyne Roth

Vize-Präsidentin

Design, Trend Forecasting und Consulting in Mode und Textil,
Dozentin am Institut Mode-Design wie auch im Institut für Ästhetische Praxis und Theorie,
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst HGK

Sibylle Birrer

Kantonsvertreterin

Vorsteherin Amt für Kultur des Kantons Bern

Lorenz Burkhalter

Finanzexperte
Bordier & Cie Privatbankiers

Maurizio Ferrari

Keramikdesigner
Leiter Keramikdesign Fachklasse, Schule für Gestaltung Bern und Biel

Mirjam Fischer

Kunsthistorikerin lic.phil.
Selbstständige Buchproduzentin, mille pages Zürich

Friederike Küchlin

Dipl. Fundraiserin, Kulturwissenschaftlerin MA
Philanthropy Manager Krebsliga Schweiz

Robert Lzicar

Professor und Studiengangsleiter Master Design, Hochschule der Künste Bern

Michèle Rossier

Geschäftsleitung Teo Jakob AG
Leitung Romandie Teo Jakob AG

Reto Ulrich

Designer Industriel FH, bei atelier oï
Gelernter Möbelschreiner

Juliane Wolski

Designerin, Kuratorin und Dozentin an der Schule für Gestaltung Bern und Biel

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FACHAUSSCHUSS
Fachausschuss

MIRJAM FISCHER

PRÄSIDENTIN DES FACHAUSSCHUSSES

Kunsthistorikerin lic. phil
Selbstständige Buchproduzentin, mille pages Zürich

MAURIZIO FERRARI

Keramikdesigner
Leiter Keramikdesign Fachklasse, Schule für Gestaltung Bern und Biel

MICHÈLE ROSSIER

Geschäftsleitung Teo Jakob SA
Leitung Romandie

EVELYNE ROTH

Design, Trend Forecasting und Consulting in Mode und Textil,
Dozentin am Institut Mode-Design wie auch im Institut für Ästhetische Praxis und Theorie,
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst HGK

ROBERT MIRKO STUTZ

Rechtsanwalt
BKS Rechtsanwälte AG

RETO ULRICH

Industrial Design FH, bei atelier öi
gelernter Möbelschreiner

JULIANE WOLSKI

Designerin, Kuratorin und Dozentin an der Schule für Gestaltung Bern und Biel

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SAMMLUNGSKONZEPT
Sammlung angewandte Kunst Kanton Bern

10'000 Objekte aus dem Zeitraum von 1869 bis heute: Die Sammlung angewandte Kunst mit kantonalem Schwerpunkt ist einzigartig.

Angewandte Kunst hat im Kanton Bern eine lange Tradition. Die Brienzer Holzschnitzerei hatte einst Weltruf, die Berner Grafik geniesst ihn noch heute, und in der Keramik beeinflussten wichtige Produktionszentren die Szene nachhaltig. Andere Sammlungsbereiche werden vor allem durch herausragende Berner Persönlichkeiten geprägt. Die Kontinuität dieses Berner Schaffens widerspiegelt sich in der kantonalen Sammlung angewandte Kunst.

 

Diese Sammlung geht zurück auf die 1869 begründete Muster- und Modellsammlung des Bernischen Handels- und Industrievereins sowie des Handwerker- und Gewerbevereins. 1921 übernahm der Kanton Bern die damals im Kornhaus Bern ausgestellte Sammlung. Heute umfasst sie all das, was zuerst das Gewerbemuseum und später das Amt für Wirtschafts- und Kulturausstellungen sowie die Fachstelle für das Ausstellungswesen zusammengetragen haben.

 

In den frühen 80er-Jahren begann die kantonale Kommission für angewandte Kunst systematisch im Gebiet der angewandten Kunst zu sammeln. Die Sammlung wird zudem durch Schenkungen erweitert, wie beispielsweise vom Kiwanis-Club Bern-Aare (alle zwei Jahre durch Werke der Preisträger:innen des Förderpreises). Mit der Integration der kantonalen Kommission für angewandte Kunst 2007 übernahm die Stiftung neu die Aufgabe, die Sammlung aktiv durch Ankäufe zu erweitern.

SammlungskonzeptSammlungskonzept

Concept de collectionConcept de collection

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LEIHVERKEHR
Leihverkehr
Die Sammlungsobjekte der Berner Design Stiftung stehen anderen Institutionen als Leihgabe zur Verfügung.
Sofern die konservatorischen Bedingungen erfüllt sind, leiht die Berner Design Stiftung ihre Objekte aus. Anfragen sind zwei Monate vor Leihbeginn zu stellen.  

casagrande@ bernerdesignstiftung.ch

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STANDORTE
Sammlungsstandorte
Die Sammlung befindet sich im Depot des Archäologischen Dienstes des Kantons Bern und wird wenn möglich in Ausstellungen präsentiert. Einzelne Sammlungsbestände sind als Dauerleihgaben an externen Standorten untergebracht.

Externe Sammlungsstandorte

  • Staatsarchiv des Kantons Bern

    Die umfangreiche Plakatsammlung (ca. 7'000 Werke) befindet sich als Depositum im Staatsarchiv Bern. Einzelne Plakate können gemäss Ausleihbedingungen des Staatsarchivs nach Voranmeldung besichtigt werden.
  • Schule für Holzbildhauerei in Brienz

    Die meisten Objekte des Bereichs Holz sind als Dauerleihgabe im neu erbauten Depot der Schule für Holzbildhauerei, um dort in der Ausbildung und für Ausstellungen zur Verfügung zu stehen.
  • Schweizerischer Verein Freunde des Scherenschnitts

    Die Scherenschnitte des Vereins Freunde des Scherenschnitts befinden sich in der «Galerie Hüsy» Blankenburg, darunter 15 Scherenschnitte des Kantons, die dem Verein als Dauerleihgaben überlassen wurden.
  • Depot der kantonalen Denkmalpflege in Hofwil

    308 historische Metallbeschläge wurden als Dauerleihgaben in das Depot der kantonalen Denkmalpflege überführt. Sie werden in die bestehende Mustersammlung für Beschläge integriert.
  • Verein Metall Bern, Kunst und Technik

    Die Kunstkommission des Vereins Metall hat sich zum Ziel gesetzt, das Schmiedehandwerk zu bewahren. 183 historische Metallobjekte wurden dem Verein als Dauerleihgabe zum Aufbau eines Museums gegeben, das die Metallbearbeitungstechniken thematisiert.